Chinas schockierender Hunde- und Katzenfellhandel

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Chinas schockierender Hunde- und Katzenfellhandel

Als PETA kürzlich mit Manfred Karremann nach China flog, um das zu zeigen, was die Pelzindustrie verzweifelt zu verbergen versucht, waren sogar unsere Veteranen unter den Ermittlern über das, was sie da sahen, völlig entsetzt. Millionen Hunde und Katzen werden in China totgeknüppelt, ausgeblutet und mit Drahtschlingen erdrosselt, um aus ihrem Fell Besätze und Firlefanz zu machen.

In Europe wird Katzenfell häufig als “maopee”, “Bergkatze”, “goyangi” oder “genotte” vermarktet. Hundefell etikettiert man als “asiatischer Wolf” “asiatischer Waschbär”, “Dogue de Chine” oder “Loup d’Asie.”
Auf einem chinesischen Tiermarkt

PETA ging auf den Tiermarkt in Guangzhou, in Südchina, und fand dort Katzen und Hunde vor, die in winzigen Käfigen, sichtlich erschöpft, dahinvegetierten. Einige waren schon tagelang in Transport-LKWs auf den Straßen unterwegs gewesen, ohne Futter oder Wasser, zusammen gepfercht in instabilen Maschendrahtkäfigen. Man quetscht bis zu zwanzig Katzen in einen einzigen Käfig. Der Transport geht kreuz und quer durchs Land über Tausende von Kilometern ohne jeglichen Zugang für die Tiere zu Futter oder Wasser. Wir sahen tote Katzen oben auf den Käfigen, sterbende Katzen in den Käfigen, und Katzen mit offenen Wunden. Manche Tiere waren lethargisch oder verängstigt, andere kämpften miteinander, zum Wahnsinn getrieben in dieser drängenden Enge.

Bis zu 8.000 Tiere lädt man auf einen einzigen LKW, die Käfige werden dabei übereinandergestapelt. Käfige mit lebenden Tieren werden gewöhnlich beim Entladen einfach von ganz oben vom LKW 3-4 Meter nach unten geworfen, wobei Tieren die Beine brechen, wenn der Käfig so hart auf den Boden aufschlägt. Viele der Tiere, die wir sahen, trugen noch Halsbänder, ein Zeichen dafür, dass sie jemandes Haustier waren, gestohlen, um aus ihnen Pelze zu machen.




Wenn Sie Pelz tragen, können Sie niemals sicher sein, in wessen Haut sie da stecken.
Was Sie tun können:

Vor allem eins: kaufen Sie keinen Pelz. Katzenfell wird für alles Mögliche benutzt, für Dekofiguren, Skistiefel und Handschuhe, Besatz an Parkas und sogar ganze Mäntel. Da die Etiketten vorsätzlich irreführend sind, könnte es passieren, dass Sie durch den Kauf von Pelz—egal welchen—zum Leiden von Hunden und Katzen in China beitragen.

Bitte schreiben Sie an den chinesischen Botschafter in Berlin und appellieren Sie an ihn, ein Tierschutzgesetz zu verabschieden, dass die grausame Handhabung von Hunden, Katzen und anderen Tieren auf den Märkten und während des Transportes verbietet. Schreiben Sie an den chinesischen Botschafter in Berlin:

Chinesische Botschaft Berlin
Botschafter Ma Canrong
Märkisches Ufer 54
10179 Berlin
Tel: 030-275880
Fax:030-27588 221
chinaemb_de@mfa.gov.cn

Schreiben Sie an den EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, Marcos Kypriano und bitten Sie Ihn, ein EU-Importverbot für Hunde- und Katzenfell zu verabschieden:

EUROPEAN COMMISSION
DG Health and Consumer Protection
B-1049 BRUSSELS
sanco-info@cec.eu.int

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Update vom 17. August 2006: Als Reaktion auf den Aufschrei der Öffentlichkeit hat die chinesische Regierung jüngst ihr Vorhaben aufgegeben, es Jägern zu gestatten, Lizenzen für das Töten von Wildtieren, darunter auch gefährdete Arten, zu kaufen. Ihre Stimme kann und wird Gewicht haben! Falls Sie es nicht schon getan haben, appellieren Sie bitte an die Regierung, dem Massenabschlachten von Hunden Einhalt zu gebieten.

Chinas lange Geschichte des Tiermissbrauchs steht wieder mal im Rampenlicht, denn ein Bezirk in China massakriert wahllos jeden Hund, der ihnen unter die Augen kommt—mehr als 50.000 insgesamt—einige davon direkt im Angesicht ihrer Familien. Diese und andere entsetzliche Gräueltaten —wie das Verfüttern lebender Schafe und Hühner an Tiger in Zoos und das Häuten voll bei Bewusstsein befindlicher Tiere, einschließlich Hunden und Katzen, ihres Pelzes wegen, der dann in den Westen exportiert wird —finden statt, weil es in China keinerlei Tierschutzgesetz gibt.

Augenzeugen berichten, dass viele Hunde einen langsamen, qualvollen Tod in Massenabschlachtungen sterben.

Augenzeugen berichten, dass viele Hunde einen langsamen, qualvollen Tod in Massenabschlachtungen sterben.
Zehntausende Hunde werden totgeknüppelt, vergiftet und per Stromschlag getötet.

In einer unvorstellbar grausamen Reaktion auf den Ausbruch von Tollwut Ende Juli haben Behörden im Bezirk Mouding im Südwesten Chinas die Tötung von mehr als 50.000 Hunden angeordnet, einschließlich 4.000, die gegen Tollwut geimpft waren. Beamte knüppelten viele Tiere direkt auf der Straße und vor den Augen ihrer Halter zu Tode. Tiere, die nicht gnadenlos totgeschlagen wurden, starben gleichermaßen gewalttätige, qualvolle Tode durch Vergiften oder Stromschlag.

PETA’s Büros wurden im Laufe der Jahre von Anrufen von Menschen weltweit überschwemmt, die außer sich sind in Anbetracht Chinas „Hundeausrottungen”. Augenzeugen berichten, dass viele Hunde einen langsamen, qualvollen Tod in dieser Massenabschlachtung sterben, was belegt, dass es dem Land an angemessenen Plänen zur Tierkontrolle mangelt. PETA’s Angebote, den chinesischen Behörden bei der Umsetzung solcher Pläne behilflich zu sein - um drastische großflächige Tötungen zu vermeiden - wurden nicht angenommen.


Chinas schockierender Hunde- und Katzenfellhandel

Chinesische Behörden zahlen Bürgern ein Kopfgeld von 60 Cents für jeden Hund, den sie töten. Überrascht, dass diese Nation ein Kopfgeld auf des “Menschen besten Freund” aussetzt? Wohl kaum. Hunde und Katzen werden in China ihres Pelzes wegen getötet.

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Es ist leider nicht nur ein böser Traum. PETA führte kürzlich eine Undercover-Ermittlung im chinesischen Hunde- und Katzenfellhandel durch, um den Menschen das zu zeigen, was diese Industrie mit allen Mitteln zu verheimlichen sucht. Selbst unsere altgedienten und hartgesottensten Ermittler waren entsetzt von dem was sie gefunden haben: Millionen Hunde und Katzen werden in China totgeprügelt, aufgehängt, ausgeblutet und mit Drahtschlingen erdrosselt, um ihren Pelz in Kleiderbesätze und andere Kinkerlitzchen zu verwandeln.

Ein Alptraum? Wenn Sie Pelz kaufen, tragen Sie womöglich den Pelz genau der Spezies, mit der Sie Ihr Zuhause teilen. Chinesischer Pelz wird häufig vorsätzlich falsch als Pelz einer anderen Tierart etikettiert, und er macht mehr als die Hälfte allen verarbeiteten Pelzes an Kleidung aus, die in die USA zum Verkauf importiert wird. Da Hunde- und Katzenfell häufig falsch ausgezeichnet wird, bedeutet dies im Klartext, dass Sie, wenn Sie Pelz tragen, nie genau wissen werden, in wessen Haut Sie stecken.


China: Der weltgrößte Lederexporteur im Jahr 2004

Mit der weltgrößten Population an Schafen, Lämmern, Ziegen und Zicklein, umfasst Chinas enorme Rolle im globalen Häutehandel auch seine Position als der weltweit produktivste Exporteur der Häute dieser Tiere, sowie der von Kühen. 2004 machte chinesisches Leder mehr als ein Drittel allen exportierten Leders weltweit aus.

Andere Häute stammen von bekannteren Gesichtern. Hunderttausende Hunde und Katzenhäute werden Jahr für Jahr in Europa gehandelt; man schätzt, dass alljährlich 2 Millionen Hunde und Katzen in China getötet werden, um dieser Nachfrage zu entsprechen.

Viele der Millionen Tiere, die ihrer Häute wegen geschlachtet werden, werden bei lebendigem Leibe gehäutet. Der Kauf von Leder unterstützt direkt Intensivtierhaltung und Schlachthöfe, denn Tierhäute sind wirtschaftlich das wichtigste Nebenprodukt der Fleischindustrie. Jedes Mal, wenn Sie ein paar Schuhe aus Leder kaufen, verurteilen Sie damit ein Tier zu lebenslangem Leiden. Sie können aber stattdessen auch aus einer Vielfalt von lederfreien Schuhen, Kleidung, Gürteln, Taschen und Brieftaschen wählen.

Mode sollte Spaß machen und nicht tödlich sein!

Mantel aus Katzenfell

( Zur Zeit wieder bei Ebay zu finden GaeWolf Mäntel ) Stand 19.04.2008

 

 

WAS muß man noch zeigen damit Menschen auf

 

Echtfell verzichten ??

 

Kann man sowas noch tragen ohne schlechtem 

 

GEWISSEN ??